Die Herausforderung:
Neuanforderungen und klassisches IT-Management werden im IT-Infrastrukturmanagement häufig manuell durchgeführt. Für Kunden führt dies zu spürbaren Verzögerungen. Gleichzeitig entsteht erheblicher Aufwand für die Pflege von Dokumentationen, die aber dennoch meist unvollständig und schon bald wieder veraltet sind. Die notwendige Nachvollziehbarkeit von Änderungen erzwingt zudem langwierige Prozesse, die zusätzliche Bearbeitungszeit benötigen.
Software-Entwicklung wiederum ist überall dort anzutreffen, wo zumindest eine grundlegende Logik erforderlich ist. Dies trifft auf Industriemaschinen zu, auf Geräte des täglichen Lebens und noch viel mehr auf intelligente Cloud Services im Bereich der künstlichen Intelligenz sowie interne Individualentwicklungen. Damit verbunden sind Merkmale wie Sicherheit und Stabilität, aber auch die Bedienbarkeit durch den Endanwender mittels attraktivem Interface. In der klassischen Softwareentwicklung gibt es jedoch oftmals keine homogene Entwicklungslandschaft (Tools, Prozesse), insbesondere bei verteilten Entwicklungsteams. Dies führt zu Abstimmungsproblemen und Wartezeiten bei der Veröffentlichung neuer Releases. Fehlerbehebungen und die Verfügbarkeit neuer, längst angekündigter Funktionen werden weiter verzögert.
In beiden hier dargestellten Szenarien, im IT-Infrastrukturmanagement ebenso wie in der Software-Entwicklung, führen aufwendige und komplexe Vorgänge, manuelle und unabgestimmte Arbeitsschritte sowie Intransparenz zu Zeitverzögerungen und Fehlern.